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Geführte Rad- und Wandertouren zwischen Mittelfranken und der Oberpfalz

 

Auf die Sattel und in die Wanderstiefel –  

Seit 15 Jahren unterwegs mit dem AOM Radl- und Wanderkalender  zwischen Mittelfranken und der Oberpfalz 

  

 

 

Rad-Wanderkalender 2024 zum Download

Im  Rahmen  der  Freizeitmesse  Nürnberg  präsentierte  das  Aktionsbündnis  
Oberpfalz- Mittelfranken (AOM) den diesjährigen Rad-Wanderkalender 2024. Der Zusammenschluss  der zehn Kommunen aus den Landkreisen Neumarkt i.d.OPf., Nürnberger Land und Roth  will damit die Region zwischen dem Rothsee im Fränkischen Seenland und  dem Bayeri- schen Jura  touristisch in den Blickpunkt rücken. 

Erster  Bürgermeister  Alexander  Dorr,  der  Sprecher  des  AOM  betonte:  Der  Rad- Wanderkalender ist Symbol für unsere  Gemeinde- und Bezirksgrenzen überschreitende Kooperation. „Wir denken in Räumen und bündeln hier unsere Stärken“, so die  Bürgermeister bei der Freizeitmesse.  

Ein kleines Jubiläum konnten die Verantwortlichen feiern, denn seit 15 Jahren präsentierten die 10 AOM-Bürgermeister zusammen mit Vertretern des Landkreises und des VGN  den Messebesuchern das Produkt auf der Freizeitmesse Nürnberg. Bürgermeister Dorr bedankte sich bei Frau Riel vom Tourismusbüro des Landkreises Neumarkt i.d.OPf. für die  hervorragende  Zusammenarbeit und die  Möglichkeit, das  Produkt auf dem Stand des  Landkreises Neumarkt zu präsentieren. Herrn Büscher vom VGN sprach er seinen Dank  aus für die herausragende Unterstützung und Begleitung.   

Unter dem Motto Naturkundlich – Künstlerisch - Kulinarisch bieten neun Touren zwischen April und September 2024 dem sattelfesten Hobbyradlern und Wanderbegeisterten  vielfältige Ein- und Ausblicke in die Kultur- und Naturgeschichte der Region.  
Den Auftakt bildet eine naturkundlich-historisch-geologische Wanderung  am Sonntag, den 28. April 2024 in Postbauer-Heng.  

Wer sich im Juni von Berngau aus auf Entdeckungstour begibt, taucht u.a. in die Geschichte des ehemaligen Brigittenklosters Gnadenberg. 

Oder er schnürt die Wanderstiefel und macht  sich von Deining aus auf den Weg ins Mississippi Tal und zu den Felsenkellern in Deining.  

Die Vielfalt der heimischen Gehölze entlang des Gehölzpfads bei Weihersdorf steht auf dem Programm bei der Wandertour von Mühlhausen aus. Eine Wanderung Ende Juni entführt die Teilnehmer in die Dillberger Silbersandhöhlen von Postbauer-Heng aus.  

Bei der Radtour Mitte Juli von Berching zum Gilardi-Anwesen in Allersberg kann man die  Kunst von der Gilardis vom Drahtzug bis zum Christbaumschmuck in der interaktiven Ausstellung erleben. 

Eine „sinnliche“ Radtour auf der 3. Etappe des Sinnesradweges des Landkreis Nürnberger Landes lockt mit allen Sinnen von Ezelsdorf aus das südliche Nürnberger Land zu  entdecken. 

Im September schnürt man die Wanderschuhe in Pyrbaum und macht sich auf den Weg  zum Künstlerdorf Oberhembach, wo die Künstler und Künstlerinnen interessante Einblicke in ihr Schaffen gewähren. 

Zum Abschluss im September gibt’s von Thannhausen aus noch eine gemütliche Bankl- Runde um Sulzkirchen. 

Die Bürgermeister betonten auch, dass in den vergangenen Jahren das regionale und  überregionale Rad- und Wanderwegenetz optimiert, touristische Attraktionen geschaffen  und in zahlreichen Ortschaften mit Maßnahmen der Dorferneuerung und die Stäftebauförderung lebendige Ortsmittelpunkte gestaltet wurden.  

Damit verbessern wir die Lebensqualität unserer Bürger und Bürgerinnen und machen Lust, die Region klimafreundlich und sportlich zu erkunden, sind sich die Bürgermeister  einig. 

Bürgermeister Dorr bedankte sich bei Herrn Büscher vom VGN für die tatkräftige Unterstützung. „Radtouristische Themen verzeichnen eine große Besucherresonanz. Mit diesem Angebot können sich Naherholungssuchende aus dem Nürnberger Raum bei dichten Takten und kurzen Fahrzeiten schnell im Grünen entspannen,“ betonte Büscher. 

Die Bürgermeister wiesen darauf hin, dass der Garant für die interessanten und spannenden Touren die Rad- und Wanderexperten aus den jeweiligen Kommunen sind. Sie haben  ihre Geheimtipps preisgegeben und mit örtlichen Betrieben und Partnern ein interessantes Paket geschnürt. Bisher Unbekanntes der Region wird ins Rampenlicht gestellt. 

Erhältlich ist der AOM - Kalender 2024 bei den Gemeindeverwaltungen, der Stadt Neumarkt i.d.OPf. und beim Tourismusbüro des Landkreises Neumarkt i.d.OPf. sowie auf den  Internetseiten der Kommunen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


  

 

 

 

 

 


Im September schnürt man die Wanderschuhe in Pyrbaum und macht sich auf den Weg  zum Künstlerdorf  Oberhembach, wo die Künstler und Künstlerinnen interessante Einbli- cke in ihr Schaffen gewähren. 

 

Zum Abschluss im September gibt’s von Thannhausen aus noch eine gemütliche Bankl- Runde um Sulzkirchen. 

 

 

Die Bürgermeister betonten auch, dass in den vergangenen Jahren das regionale und  überregionale Rad- und Wanderwegenetz optimiert, touristische Attraktionen geschaffen  und in zahlreichen Ortschaften mit Maßnahmen der Dorferneuerung und die Stäftebauför- derung lebendige Ortsmittelpunkte gestaltet wurden.  

Damit verbessern wir die Lebensqualität unserer Bürger und Bürgerinnen und machen  Lust, die Region klimafreundlich und sportlich zu erkunden, sind sich die Bürgermeister  einig. 

 

Bürgermeister Dorr bedankte sich bei Herrn Büscher vom VGN für die tatkräftige Unterstüt- zung. „Radtouristische Themen verzeichnen eine große Besucherresonanz. Mit diesem  Angebot können sich Naherholungssuchende aus dem Nürnberger Raum bei dichten Tak- ten und kurzen Fahrzeiten schnell im Grünen entspannen.“ betonte Büscher. 

Die Bürgermeister wiesen darauf hin, dass der Garant für die interessanten und spannen- den Touren die Rad- und Wanderexperten aus den jeweiligen Kommunen sind. Sie haben  ihre Geheimtipps preisgegeben und mit örtlichen Betrieben und Partnern ein interessantes  Paket geschnürt.  Bisher Unbekanntes der Region wird ins Rampenlicht gestellt. 

 

Erhältlich ist der AOM - Kalender 2024 bei den Gemeindeverwaltungen, der Stadt Neu- markt i.d.OPf. und beim Tourismusbüro des Landkreises Neumarkt i.d.OPf. sowie auf den  Internetseiten der Kommunen.