Logo - Mobile
Logo - Print
09180 9405-0

Chronik Seligenporten

Klosterkirche Seligenporten Gottfried d. Ä. von Sulzbürg und seine Gemahling Adelheid von Hohenfels gründeten im Jahre 1242 das Nonnenkloster Seligenporten.

Die 45 Ordensfrauen (Zisterzienserinnen) nannten es „Seligen Pforten“.

Die Klostergründung wurde 1249 durch den Bischof Heinrich von Eichstätt bestätigt.

In der Klosterkirche befindet sich im Nonnenchor das älteste Chorgestühl Deutschlands aus dem 13. Jahrhundert. Desweiteren findet man hier Totenschilder und Grabdenkmäler zum Teil aus Wolfsteiner Zeit.

Bereits 1299 erhielt Seligenporten von König Albrecht die niedere Gerichtsbarkeit zugeteilt.

Das Zisterzienserinnen-Kloster Seligenporten bestand von 1242 bis 1665.

Klosterkirche Seligenporten Auch in neuerer Zeit (von 1931 bis 1967) war Seligenporten Sitz einer Zisterzienserabtei. Nach Abzug der Mönche ist Seligenporten eine Pfarrei.

Das stattliche Münster und die guterhaltenen Klosteranlagen mit dem historischen Torturm zeugen noch heute von der Größe der damaligen Klosterniederlassung.

Die Geschichte & Historie zu 775 Jahre Seligenporten (1242-2017) finden Sie hier zum Download.