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Chronik Rengersricht

Kapelle Rengersricht („Richt“ bedeutet „Rodung“)

Bereits zu Beginn des 12. Jahrhunderts wird ein Ottmar de Rengersrith genannt. Der Hof zu Rengersricht (1273 Rengoldsrith) wird 1283 durch Ulrich von Sulzbürg an den Deutschherrnorden in Nürnberg verkauft.

Ab 1748 war Rengersricht dem Schultheissamt Neumarkt zugeteilt. Seit 1849 hat es eine eigene Kapelle.

Steinkreuz Rengersricht 1975 wurde in Rengersricht ein Steinbeil aus der Jugensteinzeit gefunden.